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Auf dieser Seite präsentieren wir die Forschungsergebnisse einer langjährigen Suche in Archiven, Kirchenbuchämtern und Unterlagen der Familie. Aufgrund von Datenschutzbestimmungen sind nicht alle Details sichtbar.
Personen nur vor 1900
Ereignisse und Personendaten nur mit Jahresangabe
Keine Bilder, Urkunden und Dokumente zu Personen
Nur öffentlich zugängliche Quellen
Keine Notizen
Wer mehr wissen möchte, kann sich gerne an uns wenden.
Viel Spaß beim Stöbern wünschen
Uwe und Barbara (Traschütz)
Er war Schuhmacher in Heidelberg und verheiratet mit Anna Katharina Johanna Überle mit der er 9 Kinder hatte. Er ist Stammvater vieler Nachkommen, die heute in der Südpfalz und im Raum Mannheim-Heidelberg leben.
Karl Martz
Er war Schreiner in Steinweiler und verheiratet mit Pauline Bart aus Rheinzabern. In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts war er als Lokführer auf der Strecke Rohrbach nach Klingenmünster tätig.
Theodor Jakob David Friedrich Schumacher
Er kam aus Mecklenburg in die Pfalz und arbeitete als Schneidermeister. Mit seiner Ehefrau Mathilde Leutenmayer lebte er in Landau. Sein Wanderbuch weist Stationen in Frankreich und Russland aus.
Karl Friedrich August Möllerfriedrich
Karl arbeitete, wie viele Lipper, als Ziegelmeister, und wohnte mit seiner Ehefrau Johanne Friederike Henriette Reineke an verschiedenen Orten. Gemeinsam hatten sie 8 Kinder, davon 3 in Trophagen.
Adliche Linien in unserem Stammbaum
Der Zweibrücker Reformator Johann Schwebel (um 1490-1540) war mit Katharina Burggraf, Tochter des ansässigen Goldschmieds und Ratsherrn, verheiratet. Deren Mutter war die Tochter von Johann Schreiber (um 1459-1529), wahrscheinlich ein "Liebsohn" des Walram von Zweibrücken-Bitsch. Johann Schreiber, genannt Scriptorius, wurde als Edelknabe am Zweibrücker Hof erzogen, erhielt verschiedene Lehen und stieg in den Rang eines Sekretär und Rats auf.
Der Sohn Johanns, Johann Heinrich Schwebel (1531-1610), fürstlich Pfälzisch-Zweibrückischer Kanzler, heiratete in das Frankfurter Patriziat ein. Seine Ehefrau Margarethe Semler (1543-1607) stammte in mütterlicher Linie von Heinz von Eppenstein (um 1408-1469) ab, der als Verordneter des Weberhandwerks in Frankfurt hohes Ansehen genoss.
Heinz von Eppenstein war nachweislich "Liebkind" des Eberhard II. von Eppstein (um 1380-1443). Die Herren von Eppstein waren über die Grafen von Zweibrücken mit den Nachfahren Karls des Großen und anderen Dynastien aus dem Hochadel verwandt.
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